Gruppe 7: Matthias, Martin, Regina,
Katja und Julia singen ein
Lied
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Mit von den
Firmen MIDAS und REPA COPY zur Verfügung gestellten Digitalkameras
mussten wir verschiedenste Gebäude, Plätze und Situationen
fotographisch festhalten. |
Entgegen unseren
Erwartungen zeigte sich die Wiener Bevölkerung unseren Aufgaben
gegenüber sehr kooperativ und unterstützte uns bei jeglicher
Arbeit. |
Gruppe 1: Thomas, Bernhard, Uyanga,
Birgit und Julia trinken Kaffee im
Hotel Sacher
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Gruppe 4: Anja, Clara, Daniela, Bernd
und Alex belagern das größte Tier Wiens
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Auch die Suche
nach dem größten Tier Wiens verlief erfolgreich. |
Unsere Tour führte
uns in nahezu alle Bereiche der Stadt, wobei uns die Fortbewegung
nur mit öffentlichen Verkehrsmitteln gestattet war. |
Gruppe 8: Simon, Sebastian, Daniela,
Inge und Barbara an der Donau
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Gruppe 2: Georg, Manuela, Ulla,
Andreas und Rene bei der Sezession
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Um rechtzeitig
zur ersten Sehenswürdigkeit zu kommen mussten wir schon rennen, was
uns an diesem Tag noch öfter passieren sollte. |
Der Höhepunkt
unserer Entdeckungstour war schon um 8Uhr in der Früh erreicht, als
uns eine glorreiche Idee kam. Da wir auch einen Transvestiten in
unserem Fotoverzeichnis haben sollten, verkleideten wir Bernhard. |
Gruppe 5: Stefan, Tanja, Cintia,
Bernhard und Nici ... Transvestit
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Gruppe 6: Lara, Stefan, Michael, Tugs
und Marianne machen einen
Luftsprung
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Ein lustiger
Vorfall erheiterte unser Gruppe: Eine japanische Dame hat uns
photographiert, aber wir schafften es trotz unserer tollen Englischkenntnisse nicht, ihr klar zu machen, dass wir auch ein Foto mit ihr
gemeinsam haben wollten. |
Im Verlauf der
aufregenden Jagd nach brauchbaren Motiven, die uns wertvolle Punkte
für die Gesamtwertung der Schnitzeljagd einbringen sollten, lernten
wir Wien von einem anderen Blickwinkel aus zu betrachten und zu
beurteilen. |
Gruppe 3: Beate, Bernhard,
Hannes, Gernot und Niki in der
Kutsche
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Was
sonst noch so passiert ist ...
Als wir gerade in
eine U-Bahn einsteigen wollten, kam ein Mitglied unserer Gruppe
abhanden. Trotz intensiver Suche waren wir nicht in der Lage Cintia
(unsere Gastschülerin aus Panama, die erst seit ein paar Wochen bei
uns ist) zu finden. Zum Glück fuhr sie in unsere Herberge zurück,
wo es uns mit Hilfe unserer Professorinnen gelang mit ihr Kontakt
aufzunehmen. Beim McDonalds beim Stephansdom fanden wir uns schließlich
wieder. |